Das Vogelhaus – Tipps und ein Gedicht

Der Januar 2024 ist da und in vielen Regionen liegt eine wunderschöne Decke aus weißem Schnee über den Gärten und der Landschaft. An diesem Punkt ist es wieder wichtig, unsere kleinen gefiederten Freunde zu unterstützen. Bei der täglichen Aufgabe, das Vogelhaus zu füllen ist mir dieses kleine Gedicht in den Kopf gekommen.

Für jene, die wissen möchten, was sie beim Füttern der Vögel und beim Vogelhaus beachten müssen, habe ich auf meinem Rosen- & Gartenblog noch ein paar gute Tipps. Aber nun viel Spaß mit diesem kleinen, humorvollen Gedicht:

Das Vogelhaus

Im Vogelhaus da sitzt die Meise,
stärkt sich dort, war auf der Reise.

Und auch ein dick und hungrig Spatz,
auch der findet im Häuschen Platz.

Der Vogel mit roten Kehle,
der frisst dort auch – gut für die Seele.

Die Taube sie ist gar nicht dumm,
und schaut sich auf dem Boden um.

Im Baume hoch hockt eine Krähe,
schaut was am Boden sie erspähe.

Die Amseln kommen dann sogleich,
sie mögen Äpfel, denn die sind weich.

Gedeckter Tisch denkt auch der Kater,
gelernt hat er‘s von seinem Vater.

Ein Vogel hier oder auch da,
der schmeckt ihm gut, das ist doch klar.

Und die Moral von der Geschicht:
Katzen mögen Vögel,
Vögel die Katzen aber nicht.

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